Jugger
Wenn der resultierende Muskelkater ein Gradmesser für den Spaß ist, den man bei einem Spiel hatte, dann hat mir die Runde Jugger am Montag unheimlich viel Spaß gemacht (das klingt blöd, ich hielt Muskelkater immer für recht harmlos, aber wenn er so richtig schlimm ist, wird insbesondere Treppensteigen zur Qual).
Kurze Einführung: Wir haben Jugger in Fünferteams gespielt. Zwei Teams stehen sich gegenüber, je vier Spieler tragen gepolsterte Waffen, der fünfte spielt Läufer (Quick). Der Läufer muss den Jugg zum gegnerischen Tor (Mal) tragen, der Rest des Teams ihn beschützen. Ein Capture the Flag, sozusagen. Wird ein Spieler getroffen, muss er sich für eine bestimmte Zeiteinheit hinknien - man sieht, das Spiel läuft fast ohne Körperkontakt ab, ist damit auch total harmlos, eher weniger verletzungsanfällig als Fußball.
Das macht wirklich viel Spaß, und es ist total anstrengend. Man rennt viel, muss sich konzentrieren, geschickt die eigene Waffe führen, Blocken, Angreifen - eigentlich nichts für jemanden, der wie ich in der letzten Zeit Sport tunlichst ignoriert hat. Besonders beim Kampf mit zwei Kurzpompfen, um trotz deren kurzer Reichweite zu bestehen, muss man besonders viel Rennen, zumindest kam mir das so vor.
Der Muskelkater ist der wohlverdiente Lohn - aber ich werde wieder spielen, es wieder mit den zwei Einhandwaffen probieren. Sobald ich wieder richtig Laufen kann.
Kurze Einführung: Wir haben Jugger in Fünferteams gespielt. Zwei Teams stehen sich gegenüber, je vier Spieler tragen gepolsterte Waffen, der fünfte spielt Läufer (Quick). Der Läufer muss den Jugg zum gegnerischen Tor (Mal) tragen, der Rest des Teams ihn beschützen. Ein Capture the Flag, sozusagen. Wird ein Spieler getroffen, muss er sich für eine bestimmte Zeiteinheit hinknien - man sieht, das Spiel läuft fast ohne Körperkontakt ab, ist damit auch total harmlos, eher weniger verletzungsanfällig als Fußball.
Das macht wirklich viel Spaß, und es ist total anstrengend. Man rennt viel, muss sich konzentrieren, geschickt die eigene Waffe führen, Blocken, Angreifen - eigentlich nichts für jemanden, der wie ich in der letzten Zeit Sport tunlichst ignoriert hat. Besonders beim Kampf mit zwei Kurzpompfen, um trotz deren kurzer Reichweite zu bestehen, muss man besonders viel Rennen, zumindest kam mir das so vor.
Der Muskelkater ist der wohlverdiente Lohn - aber ich werde wieder spielen, es wieder mit den zwei Einhandwaffen probieren. Sobald ich wieder richtig Laufen kann.
onli - 5. Jun, 08:35